Mittwoch, 23. September 2020

Weltkindertag 2020 und die „Brücke von Arnheim“?

Sind wir wirklich so dumm? Sind wir naiv? Werden wir verhöhnt?

Als im September 1944 „Hitler“ in letzter Verzweiflung, den Größenwahn zu verlieren, als Antwort auf die Luft-Boden-Operation der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, unsere Jungs, Kinder noch mobilisierte und an die Front entsandte, war der Krieg zum Glück verloren.

Weltkindertag
Der Preis jedoch war zu hoch. Kinder opfert man nicht. Nicht einmal in bester Absicht.


Kinder missbraucht!https://www.rnd.de/politik/weltkindertag-2020-kinder-fordern...


Im Jahr 2020, benutzen Führungskräfte aus Politik, Medien und Parteien unsere Kinder wieder.

Berlin. Familienministerin umrahmt von Kindern, die man eine politische Aussage mit bunten Farben auf ein Pappschild malen ließ. Da entscheiden also „Erwachsene“ was für diese Kinder und damit natürlich alle Kinder, auf der ganzen Welt, gut ist. Herr, vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun!

Hat irgendein Erwachsener einfach mal einen 12 Jährigen und eine 12 Jährige gefragt, was sie sich wünschen? Nein, Frau Ministerin, weiß offensichtlich eh was für uns gut ist. Als Volksvertreterin in hohem Amt. Sie glaubt zu wissen! Eine gefährliche Denkweise.


Seit Jahren beobachte ich die Entwicklung. Der Harmonie wegen gibt der Klügere nach. Wenn immer der Klügere nachgibt? Wer bleibt im Spiel?


Aus gleichem Gedankengut wird gerade in allen Amtsstuben ein Gesetz umgesetzt. „Die einfache Sprache“. Für alle, die nicht wissen was ich meine. Hier ist eine Erklärung: https://kommunal.de/leichte-sprache-gesetz


Auf deutsch: „Die“ schreiben, folglich reden und folglich denken, jetzt, ich bin ein unmündiges Kleinkind, aus Rücksichtnahme auf das eine unmündige ältere, demente Mütterchen, was eh nicht im Internet ist und zwei oder drei minder Gebildete. 97 von 100 Menschen, bzw., Personen, werden von nun an für dumm gehalten. Vielleicht sogar für dumm „verkauft“? Das ist wirklich dumm!

An diesem Punkt angekommen, sollte der Klügere bereit sein, die Waffen zu wetzen. Das Fass der Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz ist nun voll. Das angenehme im Kommunikations-Krieg: Die Waffen sind unsere Worte. Nicht einfacher wird die Sprache, werte Minister.


Meine These: Vieles ist satanisch verdreht und ich weiß, es ist Gott, das Christ sein, was uns leiten soll. Die Lösung ist denkbar logisch: Seid einfach lieb zueinander! Nur wer handelt heute schon logisch? Wir wären nie an diesen Punkt der menschlichen Entwicklung mit Logik gekommen.


Am Anfang war das Wort. Warum sollte das Wort am „Ende“, in der Endzeit, weniger wichtig werden? Nicht einfacher darf unsere Sprache werden, sie sollte genauer werden. Worte bleiben immer und ewig. Es sind Waffen oder Werkzeuge. Durch bewusste und genau Wortwahl treffen wir selbst die Entscheidung und fangen an über unsere Aussagen nachzudenken. Was gleichermaßen hilft logisch und weise einander gegenüber zu treten.


Zum Weltkindertag, werte Frau Ministerin, wünsche ich mir, dass wir Jugendliche ernsthaft und repräsentativ nach ihren Anliegen, Wünschen und Sorgen befragen.

Ich wünsche mir Kinder, die, bis sie sieben Jahre alt sind im Kreise einer gesunden und glücklichen Familie aufwachsen dürfen. Bis sie dann 14 sind, lassen wir die Kinder einfach politisch in Ruhe. Da machen die Heranwachsenden einfach was sie wollen. Ich halte Ihnen zugute, dass Sie keine Zeit haben um über Ihr Handeln nachzudenken. Eine Unterstellung, ich weiß. Ich weiß auch wenig. Jedoch sollte kein Kind dieser Welt hungrig zu Bett müssen. Somit gibt es noch gut zu tun. Benutzen wir die Kinder bitte nicht für unsere Interessen. Denn dieser Krieg ist logischerweise bereits verloren.


Andreas Peter Geng. Licata. 2020




Mittwoch, 22. Januar 2020

Deutsch sein.

Deutsch sein.

Bist Du Deutsche oder Deutscher? Offensichtlich kannst Du deutsch lesen. Das ist gut.
Ob Du verstehst, was mich bewegt, zeigt sich nach dem Ende dieser kurzen Geschichte.
Ein Blick aus Sizilien auf die „deutsche Kultur“, auf deutsche Werte und ein Blick in Richtung Wahrheit und Freiheit.

Falls Du zu denen gehörst, die den Begriff „deutsch“ mit unangenehmen Reaktionen erlebst oder verbindest, halte bitte kurz durch und lass mir Dir bitte meine Definition für diese Geschichte näher bringen.
In meiner Vorstellung meine ich nicht das Land, den Pass, das Fußballteam, kein nationales Bild.
Es geht mir heute um die Sprache. Die Worte, die wir verwenden. So ist deutsch, wer deutsch denkt, träumt, spricht, schreibt, liest und insbesondere deutsch versteht.
Wenn Du den Unterschied zwischen zu-hören und hin-hören begreifst:
Dies nenne ich hier „deutsch sein“.

Dieser Menschenkreis ist, kulturell, ethnisch und historisch miteinander verbunden. Es ist ein geistiges Band unter Verwendung der gleichen Worte.Wir denken in sich gleichenden Worten, Sätzen, Bildern und deren Bedeutung.Unsere Werte klingen gleich. Kling, klang.
Dabei spielt es keine Rolle ob Du BRDler, Schweizer, Österreicher, Dutch, im Exil oder „Deutscher auf Sizilien“ bist: Du kannst es drehen und wenden, die Sprache verbindet uns.

Hier auf der Insel, grenzen sie mich als deutschen von deren Kulturkreis, mit großer Bewunderung, ab. Ich empfinde es sogar als ein Privileg. Es geht mir, in dieser Geschichte um dieses Deutsch sein.

Es geht mir um den deutschen Geist.
Es geht mir um ein Plädoyer für das deutsch sein. UNS deutsch denkende. Nicht um Nationalstolz. Nicht überheblich oder erhaben. Ein Versuch einer subjektiven Sicht auf den deutschen Volksgeist und dessen Qualität.

Bei aller Individualität basiert unser Denken auf einem Fundament aus Erinnerungen, Glauben, Wissen sowie Erfahrungen. Meine These ist nun, dass dieses Fundament bei „Generationsblöcken“ sehr ähnlich ist. So wissen wir den Unterschied zwischen beispielsweise spitz oder stumpf mit hoher Trefferquote zu unterscheiden. Au. In meiner Wahrnehmung gilt diese Treffsicher auch für komplexere Beschreibungen. Deutsche Wortskalpelle filetieren präzise eine Bedeutung.

Seit ich hier auf der Insel lebe, wird mir der Unterschied meiner Art zu denken und zu handeln, sehr bewusst. Richtig bewusst wurde mir, als ich feststellte, die Sizilianer haben für etwas, das ich präzise mit einem Wort beschreiben kann, einen Sammelbegriff. Tendenziell werden Worte hier hauptsächlich benutzt um Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Es geht hier ums mitfühlen, nicht ums verstehen.
Dazu ein einfaches Beispiel: Auto, Küchenmaschine und Rasierapparat und noch weitere hunderte motorbetriebene Gerätschaften heißen hier immer: „Macchina“ frei übersetzt: „Maschine“. Fertig.
Nicht, dass, würde man suchen, kein anderes Wort zu finden wäre. Nein. Man benutzt es nur nicht. Benutzt Du es, versteht keiner, von was Du sprichst.

Als Kulturunterschied beobachte ich, es ist die Emotion versus den Geist oder Herz versus Verstand im materialistischen Sinne. Was wir denken wird hier gefühlt. Seelendominanz versus wissenschaftlicher Berechnung, Analyse und logischem Handeln.
Beides Extreme. Beides in zu starker Ausprägung nicht heil fördernd. Aktuell, nach 16 Jahreszeiten, empfinde ich den Konsens und den Kompromiss in der Akzeptanz, dass wir eben nicht alle gleich zu machen sind. Darin liegt der wirkliche Schatz unseres Seins und Wirkens. Deutsch zu sein ist somit eine Qualität, die von anderen bewundert, mir selbst jedoch zum Verhängnis werden kann. Ganz besonders dann, wenn ich dies verleugne.

Beispielweise kocht eine Vielzahl der „Deutschen“ streng wissenschaftlich. (Zutaten, Rezeptur, Herstellungsverfahren etc.) was dazu führte, dass Omas Käsekuchen zu 99% gelungen gut schmeckte.
„Mama Sicila“, zaubert mit dem was da ist, worauf die Lust Lust hat, nur einer Grundidee folgend eine „Pasta con Succo“. Hier wörtlich „Nudeln mit Saft“. Warum Saft und nicht Soße blieb mir bislang schleierhaft, ist es doch ein täglich zentrales Thema. Es wird die aber tausendste Variante, sie ist erstmals, einmalig. Und auch die „Saftnudeln“ schmecken jedes mal gut, niemals jedoch gleich. Beides scheint somit zielführend. Stillt es am Ende doch Hunger oder Lust.

Nun wird die Pasta, traditionsgemäss und gesellschaftlich anerkannt „a´luna“ serviert. Das bedeutet nicht auf dem Mond, nein „um EINS“. Ein Uhr ist auch der einzige Termin (im deutschem Sinne des Wortes) im Tag eines Sizilianers der (einigermassen) pünktlich stattfindet.
Alles unwichtige, denn das einzig wirklich wichtige ist das Essen, wird in grosszügigen Zeitfenstern wie „morgens“, „nachmittags“ oder „abends“ erledigt.
Genauer geht es nur, wenn Du Geld bringen willst. (Scherz am Rande!)

Die Grundhaltung, insbesondere wenn es um etwas verschiebbares geht, ist einvernehmlich: Lass uns das morgen machen, bzw. vornehmen. Ein ewiger Kreislauf des Verschiebens ist somit Teil dieser Kultur und mitunter ein Grund warum das Land so ist, wie es ist.
Domani, - morgen ist das Zauberwort für Gelassenheit und Zeit für Freundschaft, Familie und unvorhergesehenes, was einem das Leben so zu spielt.

Nun blicke ich aus der Ferne auf meine Heimat. Freiburg. Der Schwarzwald. Die Ortenau. Das Oberrheintal und auch Berlin und die ganze D-A-CH Region. Das bisherige Zentrum des deutsch seins.
Was ich da vermittelt bekomme, lässt mich zaudern und mir stellen sich die Nackenhaare. Es stellt sich die dringliche Frage: Was, zum Teufel (!) ist da los? Wie kann sich, ein geschätztes Dreiviertel, eines Volksgeistes so einlullen lassen?
Die Politik erscheint, wie eine schlechte Komödie auf einer veralteten Heimatbühne, bei der die Requisiten bereits zerfallen oder abgebaut werden, das Licht längst an, der dreckige und abgewetzte Boden der Bühne gut sichtbar, die Zuschauer im Raum längst alle eingeschlafen, um sich ihre eigene Geschichte erträumen. Die Akteure spielen aus Gewohnheit das bekannte Spiel einfach weiter. Vermutlich auch aufgrund mangelnder Perspektiven. Berufspolitiker ist schliesslich die einzige Karriere zu der es keinerlei Prüfung, Zertifikat oder Eignungsnachweis gibt. Handwerksmeister verstehen, zu welcher Qualität es führt, wenn man unwissend, schlampig und unqualifiziert arbeitet.
Nun, das Stück ist zu Ende und kaum jemand hat es bemerkt. Wissend, dass jedoch Du, der Du bis hier gelesen hast, zu den 20 Prozent gehörst, die Saal bereits verlassen haben fahre ich nun fort mit meiner Geschichte:

Ich bin mir bewusst, mein Blick, meine Weltsicht ist weltfremd. Lebe ich doch im fernen Sizilien, vollkommen natürlich, bei maximaler Freiheit im Wohnwagen, mit Frau, Hund, Katz, Huhn, Blumen und Getier. Bin vollkommen zufrieden und glücklich mit meiner von mir erschaffenen Welt. Mein Schaufenster in die Heimat, nach Deutschland besteht aus Erinnerungen, Berichten von Menschen und dem was mir das Handydisplay als Info anbietet. Ich habe viel freie Zeit, zur freien Verfügung und kann bis auf wenige selbst auferlegte Pflichten so ziemlich alles machen was ich tun will.
Als bekennender Christ ohne Kirche, folge ich den Grundwerten und Konzepten der Wahrheit.
Aber wer kann schon von sich sagen, er habe alles verstanden und durchschaut?
Ich kann es nicht. Doch hat mich meine etwas unkonventionelle Lebensform doch mit der Nase auf die markanten Qualitäten des deutschen Denkens gestossen.
Was ist es, was die Menschen, die nicht „deutsch“ sind an uns deutschen schätzen? Fragen wir Sie, sind es fast schon antike und traditionell anmutende Charaktereigenschaften: Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit , Wissen, Können, Sauberkeit, Zurückhaltung, Höflichkeit sind in meiner empirischen Befragung die meist genannten Werte. Das meiste davon, hatte ich bei mir selbst gar nicht mehr als „besonders“ wahrgenommen, weil es im eigenen Land so selbstverständlich ist. Die persönlich empfundene Qualität dieser Werte, wurde mir besonders dann bewusst, wenn mein Gegenüber diese alle nicht zu Tage bringt. Ich stellte rasch fest, der Sizilianer sagt selten was er meint und meint selten was er sagt. Mir blieb nur Haareraufen.
Zur Ehrenrettung des Sizilianers bleibt festzustellen, dass dieser dafür Qualitäten und Werte in die Waagschale wirft, dir mir anfänglich suspekt waren. So zum Beispiel eine ungespielte Herzlichkeit. Nähe. Unverdeckte Emotionen. Redseligkeit.

Es begab sich im ersten Jahr auf der Insel. Wir hatten für kleines Geld ein großes Haus am Berg angemietet. Mit wirklich großem, mediterranen Garten und einem Panorama bis Malta, Afrika und hoch über die Stadt Licata. Jeder Abend mit magisch buntem Sonnenuntergang, bei dem wohl alle großen, verstorbene Künstler im Wechsel Regie führen. Unsere üppige Terrasse war beliebt bei Freunden aus Deutschland. Gelegenheit für einen günstigen Urlaub. So hatten wir drei Gäste im Haus. Unser Wasserverbrauch schnellte in die Höhe, als wollte er, mit der Höhe unserer guten Laune miteifern. Wie kostbar Wasser hier ist, wurde uns allen erst bewusst, als die Pumpe unserer Zisterne quietschende Töne von sich gab. Sie quietschten mir zu: Das Wasser ist leer. Das Wasser ist leer. Ups. Gestern dachte ich, sie sei noch gut voll. Extra kontrolliert beim hausmeisterlichen Rundgang. Die vielen Wassertransportaufkleber an den Laternenmasten der Straße zu unserem Grund, machten jetzt voll Sinn. Antonio, Telefonnummer und ein Bild vom Wassertankerlaster, verstehe ich. Ist wie Comic lesen. Es war gegen 14 Uhr. Gute Zeit, dachte ich noch. Ich ruf da an und denke so gegen 17 Uhr ist das Glück und die gute Laune wieder vollständig hergestellt und wir können den Sonnenuntergang mit Wein erneut geniessen.
Rechnung ohne den Wirt gemacht. Siesta. Zwischen eins – a luna - und fünf, gezollt der Wärme und Hitze im Sommer, läuft hier erst mal gar nichts. Um Fünf kommt zunächst das Telefonat zustande. Ein neuer Kunde. Deutsche. Touristen zu Besuch. Er verstand sofort und es fühlte sich eher an als habe ich ihm einen Sechser im Lotto mitteilen dürfen. Vernünftig erklärte er uns, dass es Wasser erst morgen früh wieder gibt. Das können nur die Götter ändern. Aber morgen früh „Mattina“, gleich und schnell, subito. Ist ja klar, Sie haben Gäste und da braucht man Wasser. Ein Philosophischer Schluss, „dove aqua, che la vita“ - wo Wasser ist, ist Leben - und eingehängt. Ok. Literzahl, Preis, Uhrzeit? Keine Information. Doch klar, morgen früh. Einige Wasserkanister hatte ich in weiser Voraussicht in Reserve. Klo, Waschbecken und Küche konnte man rudimentär überbrücken. Kommt das Wasser mal ne Nacht eben nicht aus dem Hahn. Abend gelungen.
Den Rest, der Geschichte, nachdem ich am folgenden Morgen ab acht geputzt und gestriegelt auf Antonio gewartet habe, erspare ich Dir. Nur soviel, ich plane heute für Eine (!) Sache Zwei (!) Tage ein. Das Wasser kam, freundlich und preisgünstig. Frisch und sauber. Antonio sagt sogar es ist das beste Wasser weit und breit, aus den Bergen. Auch wenn die Geschichte nicht stimmt, so wäre es doch eine Erklärung für den Verzug, erst am übernächsten Tag, nachmittags im Hof zu stehen. Als hätten wir vor einer halben Stunde erst telefoniert.

Ich erzähle diese Geschichte, als eine von hunderten, die mir bis heute widerfahren sind. Vielleicht ahnst Du dabei wie kostbar es ist, auf gleichgesinnte mit gleichen Werten zu treffen. Insbesondere dann, wenn Dein wahres Leben und dessen sinnvolle Erfüllung nicht nur in Urlaub machen aufgeht.

Es gibt noch einen gravierenden kulturell verankerten Wesensunterschied. Der Sizilianer, im Kern, arbeitet nicht gern.



Mit dieser Erkenntnis wurde ein weiterer deutscher Wesenszug offenbart. Wir arbeiten, schaffen gerne. Unsere Passionen verbinden sich häufig mit unserem Schaffen. Sofern man uns lässt.
Es hat ein wenig gedauert, bis mir bewusst wurde, dass „man“ mein Streben nach Arbeit zwar anerkannte, ja fast schon bewundert, - Verständnis erfahre ich jedoch keines. Wie man gerne arbeitet, also Freude bei der Arbeit empfindet, erschliesst sich dem „Sizilianer“, im Klischee, nicht.

Als tagesaktuelles Fazit erkenne ich welch Tugenden hier gespeist werden. Es ist die Gelassenheit, die Geduld und auch die Demut. In Wahrheit ist Kultur und deren respektvolle Akzeptanz ein Weg in die Freiheit. Im Spiegel erkennen wir die eigene Kultur als Natur eines Kulturschocks. 


 Bild von https://pixabay.com/de/users/Katrina_S-5565009 Nummer 2386822 - Danke!